Frühlingssonne: Schutz für den Garten
veröffentlicht am 28/04/19 Vonmarketing.shopmanager
Mit jedem Tag steigen die Temperaturen ein wenig und man sieht bereits viele Menschen mit kurzen Hosen herumlaufen und die Sonne genießen – der Frühling ist da. Aber mit ihm kommt nicht nur die angenehme Seite der Sonne, sondern auch die gefährliche: Frühlingssonne ist aggressiv für unsere Haut – aber auch für die Pflanzen in unserem Garten. Besonders unser hingebungsvoll gepflegter Garten steht unter Gefahr zu verbrennen – auch Pflanzen können zu viel UV-Strahlung gar nicht leiden. Wir zeigen euch heute, wie sich Pflanzen ganz natürlich dagegen schützen und mit unseren Tipps habt ihr dieses Jahr ganz sicher keinen verbrannten Rasen im Garten!
UV-Strahlung: Auch eine Gefahr für Pflanzen
Nicht nur wir Menschen leiden unter zu viel UV-Strahlung – auch für Pflanzen gibt es eine Grenze. Zwar sind Pflanzen auf das Sonnenlicht angewiesen, denn nur damit funktioniert die Photosynthese, doch wenn sie zu viel UV-B-Strahlung abbekommen, dann wirkt sich das schädlich auf Proteine und sogar Erbgut der Pflanzen aus.
- Pflanzen schützen sich selbst vor zu viel Strahlung
Sicher habt ihr schon mal was von sekundären Pflanzenstoffen gehört. Dazu zählen beispielsweise Flavonoide oder Carotinoide – die haben auch eine positive Wirkung auf den menschlichen Körper. Doch Pflanzen sind richtige Überlebenskünstler – denn sie produzieren zudem auch sekundäre Pflanzenstoffe, die sie vor UV-Licht schützen. Besonders die Blüte ist von solch einer Strahlung betroffen, und um diese zu schützen, haben sich die Pflanzen im Laufe der Evolution einen hauseigenen Sonnenschutz zugelegt – mit ebendiesen sekundären Pflanzenstoffen. - Unser Tipp für besonders sonnige Tage: Während die heißen Strahlen der Mittagssonne vom Himmel herunterbrennen, könnt ihr zumindest empfindliche Topfpflanzen ins Innere eures modernen ILESTO Gerätehauses retten – um sie so vor den aggressiven Strahlen zu schützen.
Verbrannter Rasen – was nun?
Ihr kommt vom Urlaub zurück und seht, dass euer Rasen eine Woche ohne euch nicht überlebt habt? Keine Angst, mit diesen Tipp, helft ihr eurem verbrannten Rasen wieder auf die Sprünge.
- Was tun gegen verbranntes Gras?
Als erstes solltet ihr zum nächsten Baumarkt fahren und euch einen guten Rasendünger zulegen. Beim Düngen selbst ist dann aber Fingerspitzengefühl angesagt: Zuviel Dünger schadet dem Rasen, zu wenig bietet kaum Energie oder Nährstoffe. Bei einem könnt ihr jedoch nichts falsch machen: Wasser. Je mehr, desto besser. Wasser ist Leben und das stimmt so auch beim Rasen. Für den trockenen Rasen gibt es eine besonders nasse Wasserkur, da die Wurzeln unbedingt Wasser benötigen, um wieder gesund werden zu können. Am besten erledigt ihr das alles am Abend, dann verdunstet einerseits das Wasser nicht sofort, andererseits hat der Rasen dann noch die ganze Nacht Zeit, sich zu erholen.
-
- Vorbeugend: Verbrannten Rasen vermeiden
Einen bereits verbrannten Rasen wieder auf Vordermann zu bringen, beinhaltet einiges an Aufwand. Wesentlich einfacher wäre es, eine solch prekäre Lage im Vorfeld zu vermeiden. An erster Stelle steht natürlich eine angemessene Pflege für die Grünfläche: Er sollte regelmäßig genügt und im Frühjahr mindestens einmal vertikutiert werden. Aber man sollte ihn auch nicht an einer zu kurzen „Leine“ lassen – wenn der Rasen zu weit zurückgeschnitten wird, verbrennt er bei sommerlicher Hitze leichter. Außerdem sollte er bei viel Sonnenschein auch regelmäßig bewässert werden – jedoch nicht zur Mittagszeit, sondern am besten gleich morgens oder abends.
Wir von ILESTO stellen nicht nur hochwertige Gerätehäuser aus edlem Krupp-Stahl her, sondern auch die dazu passenden, wasserdichten ILESTO Auflagenboxen. Damit bleiben nicht nur eure Pflanzen vor der Sonne geschützt, sondern auch eure Auflagen! Wenn ihr noch mehr Tipps rund um Haus & Garten haben möchtet, dann schaut doch auf unserem ILESTO Gartenblog vorbei – jede Woche gibt es dort etwas Neues zu entdecken.