6 Dinge, die man über die Aussaat im Frühjahr wissen sollte!
veröffentlicht am 24/03/19 Vonmarketing.shopmanager
Jetzt, Mitte März, mag es mancherorts vielleicht noch zu früh sein, um mit der Aussaat der Pflanzen für den Sommer zu beginnen. Dennoch sollte man sich bereits jetzt darüber informieren, worauf man Wert legen soll, damit in drei Wochen dann nichts mehr schiefgehen kann. Mit den folgenden 6 Tipps seid ihr optimal für die anstehende Aussaat in eurem Garten vorbereitet!
- Die richtige Vorbereitung
Wie so oft gilt auch hier: Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Erst sollte man sich überlegen, in welcher Umgebung man seine Pflanzen aussäen möchte. Frühlingsblumen bevorzugen beispielsweise viel Sonnenlicht, ein warmes Klima und einen nährstoffreichen Boden. Bogenhanf hingegen mag es eher dunkel – der wäre in eurem wind- und wasserdichten ILESTO Gartenhaus perfekt aufgehoben.
Auch das Saatgut selbst sollte wohlgewählt sein – die Qualität kann auch hier durchaus variieren! - Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat
Der richtige Zeitpunkt ist für ein positives Pflanzwachstum natürlich essenziell. So kann man beispielsweise in einem Glashaus bereits früher aussäen, da man darin ein ganz anderes Klima schaffen kann. Im Freien muss man jedoch darauf achten, dass unterschiedliche Pflanzensamen auch ein unterschiedliches Keimverhalten besitzen, an welches man sich anpassen muss. So kann man beispielsweise Karotten bereits im März aussäen, mit Bohnen hingegen sollte man noch ein wenig warten. - Die richtige Erde für die Samen
Wenn man bestimmte Pflanzen selbst anziehen möchte, bevor man sie in den Garten setzt, sollte man darauf achten, auf eine eigene Anzuchterde zurückzugreifen. Aber auch für die anderen Beete ist es immer von Vorteil, nährstoffreiche Erde zu verwenden – Humus ist dafür klarerweise am besten geeignet. Man kann sich natürlich auch vom Bauern aus der Nachbarschaft ein wenig Viehdung organisieren, der die Erde auf ganz natürliche Weise mit Nährstoffen bereichert. - Abstand halten – auch beim Aussäen
Nicht nur beim Autofahren, sondern auch bei der Aussaat ist eines wichtig: Abstand halten! Pflanzen brauchen ihren Freiraum – vor allem wenn sie gut und schön wachsen sollen. Darauf muss natürlich bereits bei der Aussaat geachtet werden. Sät man Karotten zu nah beieinander, werden sie niemals so groß und gerade, wie sie werden könnten, wenn sie genügend Platz hätten. Oft steht auf der jeweiligen Samenverpackung, in was für einem Abstand die Samen gesät werden sollen. Als Alternative gibt es auch sogenannte Samenbäder, die man aufspannt und in die Erde gräbt – darin sind die Samen bereits im richtigen Abstand eingelassen. - Samen gut eingießen
Auch das Gießen will gelernt sein – bei frisch gepflanzten Samen auf keinem Fall mit einem harten Strahl ohne Rücksicht auf Verluste darüber hinwegfegen, sondern immer mit einem Zerstäuber oder einer Brause arbeiten. Auch in den folgenden Tagen darf unter keinen Umständen auf das Gießen vergessen werden: Sollten die Samen austrocknen, wird aus den Pflanzen nichts mehr keimen. - Gemüsepflanzen besser anziehen
Unseren letzten Tipp für eine erfolgreiche Aussaat könnte man eventuell als eine Form von Schummeln auffassen. Bei Pflanzen, die sehr empfindlich sind, sollte man sich überlegen, wenn man keinen besonders grünen Daumen hat, sie vielleicht bereits vorgezogen zu kaufen. Zu solchen Pflanzen zählen vor allem Gemüsepflanzen wie Gurken, Beerenpflanzen wie Erdbeeren, Himbeeren oder Heidelbeeren. Wer es sich zutraut, kann sie aber natürlich auch selbst vorziehen, bevor man sie anschließend in die Freiheit, den Garten, entlässt – am besten funktioniert das wiederum in einem Glashaus oder an einem anderen, warmen Ort.
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